
Tu was
Tu es für Dich
Kreisen Gedanken um das Sterben tauchen Fragen auf wie:
- Angst vor dem Sterben
- gibt es ein Leben nach dem Tod
- wird mir Gott verzeihen, weil ich aus der Kirche ausgetreten bin
- Kann ich wieder in die Glaubensgemeinschaft eintreten, obwohl ich so viele Jahre ausgetreten war.
- Und wenn es dann so weit ist, an was soll ich denken, oder überlasse ich alles meinen Nachkommen?
- WIE SOLL MEINE Trauerfeier aussehen
- Welche Musik soll gespielt werden
- Wie soll die Bestattung sein
Zu Lebzeiten kann ich Einfluss nehmen und genau festlegen wie es sein soll
Für viele beginnt das Trauern aber auch, wenn der geliebte Mensch noch lebt.
Besonders extrem wird es bei der Diagnose Krebs oder Alzheimer.
Zwischen Diagnose und Sterben liegen oft noch viele Jahre.
Und die sollte man nicht mit Trauer verschwenden, sondern besser der Zeit
noch viel Gutes, Fröhlichkeit und Leichtigkeit abgewinnen.
Viele Jahre, die man ausgefüllt mit Freude leben könnte, wenn man es nur zuließe.
Schlimm ist es natürlich, wenn der Verlauf der Krankheit mit großen Schmerzen daher geht.
Das ist bei Alzheimer und alters Demenz meistens nicht so. Trotzdem machen sich die Angehörigen das Leben schwer,
anstatt so weit als möglich positiv zu denken und einfach versucht den Krankheitsverlauf zu verstehen.
Da tauchen die verschiedensten Fragen auf:
wie verstehe ich die Krankheit
wann sollte ich mir helfen lassen
gibt es Ernährung die sich Positiv auf die Krankheit auswirken
wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung
welche finanziellen Mittel stehen mir zur Verfügung
In dem Ratgeber „ Sterben Tod und Trauer“ finden Sie die Antworten
und die Anleitung zu einem leichteren Alltag.
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